Piercing
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Warum heißt Piercing eigentlich "Piercing"?

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum Piercings eigentlich so heißen? Woher kommt dieser Begriff und was bedeutet er genau? In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wissenswerte rund um den Namen "Piercing" und warum er so treffend gewählt ist.
Die Herkunft des Begriffs "Piercing"
Der Begriff "Piercing" leitet sich vom englischen Wort "to pierce" ab, was so viel wie "durchstechen" oder "durchbohren" bedeutet. Und genau das ist ja auch der Kern eines jeden Piercings - die Haut wird an einer bestimmten Stelle durchstochen, um dort einen Schmuckgegenstand wie einen Ring oder ein Stäbchen einzubringen.
Die Praxis des Piercens hat eine lange Tradition und wurde schon in vielen alten Kulturen praktiziert. Bereits vor Tausenden von Jahren schmückten sich Menschen mit Piercings, zum Beispiel in Form von Nasenringen oder Lippenpflöcken. Damals hatte das Piercing oft eine rituelle oder spirituelle Bedeutung.
Heutzutage ist Piercing vor allem ein modisches Accessoire, mit dem man seinen individuellen Stil zum Ausdruck bringen kann. Aber der Name "Piercing" erinnert uns immer noch daran, dass es sich um einen Einstich in die Haut handelt.
Verschiedene Arten von Piercings
Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Piercingarten, die am ganzen Körper platziert werden können. Die bekanntesten sind sicherlich Ohrlöcher, Nasenpiercings und Bauchnabelpiercings. Aber auch Zunge, Augenbrauen, Lippen, Brustwarzen oder intime Bereiche können gepierct werden.
Jede Piercingform hat ihre eigenen Besonderheiten und Herausforderungen, was die Pflege und Heilung angeht. Manche Piercings sind leichter zu stechen und zu verheilen als andere. Auch die Schmerzen, die mit einem Piercing verbunden sind, können je nach Körperregion stark variieren.
Wichtige Regeln beim Piercing
Wer sich ein Piercing stechen lassen möchte, sollte unbedingt auf ein professionelles und sauberes Studio achten. Nur so kann man sicher sein, dass alles hygienisch abläuft und das Risiko von Komplikationen minimiert wird.
Außerdem ist es wichtig, sich vor dem Piercen über die Pflege und Heilung des neuen Schmuckstücks zu informieren. Je nach Piercingtyp kann die Heilungsphase mehrere Wochen bis Monate dauern. In dieser Zeit muss man das Piercing besonders sorgfältig reinigen und vor Berührungen schützen.
Wer diese Regeln beachtet, kann lange Freude an seinem neuen Piercing haben. Denn richtig gepflegt, können Piercings ein tolles modisches Accessoire sein, mit dem man seinen ganz persönlichen Style unterstreicht.
Fazit
Der Begriff "Piercing" beschreibt also sehr treffend, was bei dieser Körpermodifikation passiert - nämlich, dass die Haut an einer bestimmten Stelle durchstochen wird, um dort einen Schmuckgegenstand einzubringen. Egal ob Ohrring, Nasenring oder Bauchnabelpiercing - der Name "Piercing" erinnert uns immer daran, dass es sich um einen Einstich in die Haut handelt.
Wer sich also ein Piercing stechen lassen möchte, sollte sich vorher gut informieren und auf jeden Fall einen professionellen und sauberen Piercingstudio aufsuchen. Nur so kann man sicher sein, dass alles hygienisch abläuft und das Piercing gut verheilt.