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Alles, was du über Piercings wissen musst – Arten, Pflege & Tipps

Alles, was du über Piercings wissen musst – Arten, Pflege & Tipps

Piercings sind längst mehr als nur ein modisches Statement – sie sind Ausdruck der Persönlichkeit und gehören für viele Menschen zum Lebensstil. Doch was sollte man eigentlich über das Thema Piercing wissen, bevor man sich eines stechen lässt? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige rund um die beliebtesten Piercingarten, Tipps zur Piercing Pflege, Infos zu Schmerzen und zur Heilungsdauer.

Welche Piercingarten gibt es?

Die Welt der Piercings ist vielfältig. Zu den bekanntesten Piercingarten gehören:

  • Ohrpiercings: Dazu zählen Klassiker wie das Helix, Tragus, Daith oder Industrial.

  • Gesichtspiercings: Besonders beliebt sind Nasenpiercings (Nostril, Septum), Augenbrauenpiercings und Lippenpiercings (Labret, Madonna, Medusa).

  • Körperpiercings: Hierzu zählen Bauchnabelpiercing, Brustpiercing oder Intimpiercing.

Jede Piercingstelle bringt eigene Besonderheiten in Bezug auf Schmerzen und Pflege mit sich – eine gute Beratung durch ein professionelles Studio ist daher unerlässlich.

Wie schmerzhaft ist ein Piercing?

Eine der häufigsten Fragen lautet: „Tut ein Piercing weh?“ Die Antwort: Das Schmerzempfinden ist sehr individuell. Generell gilt: Je dünner das Gewebe, desto weniger schmerzhaft ist der Stich. Ohrläppchen- und Nasenflügelpiercings empfinden viele als harmlos, während Knorpelpiercings oder Intimpiercings als unangenehmer beschrieben werden. Ein erfahrener Piercer arbeitet schnell und sauber – so bleibt der Schmerz meist nur ein kurzer Moment.

Piercing Pflege: So heilst du richtig

Die richtige Piercing Pflege ist entscheidend für eine problemlose Heilung. Nach dem Stechen gilt:

  • Nicht anfassen – besonders nicht mit ungewaschenen Händen.

  • Reinigung: Täglich mit einer sterilen Kochsalzlösung oder einem empfohlenen Antiseptikum reinigen.

  • Kein Wechsel des Schmucks in den ersten Wochen – auch wenn die Verlockung groß ist.

Verzichte in der Heilungsphase auf Schwimmbad, Sauna und enge Kleidung, die auf das Piercing drücken könnte. Bei Rötung, Schwellung oder Eiter solltest du unbedingt dein Piercingstudio oder einen Arzt aufsuchen.

Wie lange dauert die Heilung?

Die Heilungsdauer hängt stark von der Körperstelle ab. Hier ein grober Überblick:

  • Ohrläppchen: ca. 4–6 Wochen

  • Knorpelpiercings (z. B. Helix): 3–6 Monate

  • Nasenpiercing: ca. 2–3 Monate

  • Bauchnabelpiercing: 3–9 Monate

Geduld ist hier wirklich wichtig – wer zu früh den Schmuck wechselt oder unsauber arbeitet, riskiert Entzündungen.

Piercing Trends, Risiken & die Wahl des richtigen Studios

Nachdem wir im ersten Teil auf die wichtigsten Grundlagen rund ums Thema Piercing eingegangen sind, werfen wir nun einen Blick auf aktuelle Trends, häufige Risiken und wie du das beste Piercingstudio für dich findest.

Aktuelle Piercing-Trends

Wie bei Mode und Frisuren verändern sich auch Piercing-Trends ständig. Aktuell besonders angesagt sind:

  • Stacked Lobes: Mehrere Ohrlöcher übereinander, meist filigran kombiniert.

  • Conch Piercing: Ein echter Hingucker im Ohrinnenbereich – beliebt mit funkelndem Schmuck.

  • Septum-Piercing: Zeitloser Klassiker, der sowohl dezent als auch auffällig getragen werden kann.

  • Surface Piercings: Auf flachen Hautstellen (z. B. Schlüsselbein oder Nacken) – stylisch, aber pflegeintensiv.

Wenn du dich an Trends orientierst, achte dennoch darauf, dass das Piercing zu deinem Typ passt – dein Körper, dein Stil!

So findest du das richtige Piercingstudio

Ein professionelles Piercingstudio ist das A und O für ein sicheres und schönes Ergebnis. Achte bei der Wahl auf folgende Punkte:

  • Hygiene: Der Piercer sollte mit sterilen Handschuhen, verpacktem Schmuck und Einwegmaterialien arbeiten.

  • Beratung: Gute Studios nehmen sich Zeit für Fragen und klären über Risiken und Pflege auf.

  • Erfahrung & Zertifikate: Ein ausgebildeter Piercer mit nachweisbarer Erfahrung ist ein großer Pluspunkt.

  • Kundenbewertungen: Schau dir Rezensionen online an oder frage im Freundeskreis nach Empfehlungen.

Lass dich nicht vom Preis leiten – ein paar Euro mehr für Qualität und Sicherheit lohnen sich immer.

Mögliche Risiken – was du wissen solltest

Ein Piercing ist ein kleiner Eingriff in den Körper und bringt gewisse Risiken mit sich. Die häufigsten Probleme:

  • Entzündungen: Oft durch mangelnde Hygiene oder zu frühes Wechseln des Schmucks.

  • Allergien: Vor allem bei nickelhaltigem Schmuck – setze lieber auf Titan oder Chirurgenstahl.

  • Narbenbildung: Besonders bei Surface- oder Knorpelpiercings, wenn sie falsch gestochen oder schlecht gepflegt werden.

Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Beschwerden solltest du nicht zögern, professionelle Hilfe zu suchen.

Häufige Fragen (FAQ)

Wie viel kostet ein Piercing?
Die Preise variieren je nach Piercingart und Studio, liegen aber meist zwischen 30 € und 80 €. Intimpiercings oder besondere Wünsche können teurer sein.

Kann ich mein Piercing während der Heilung rausnehmen?
Nein – das kann zu einem schnellen Zuwachsen führen. Warte, bis dein Piercer das Go gibt.

Was passiert, wenn mein Piercing herauswächst?
Manche Piercings, besonders Surface-Piercings, können mit der Zeit herauswachsen. In dem Fall sollte der Schmuck entfernt und die Stelle gut gepflegt werden.

Piercing Pflege leicht gemacht – Dein Guide für eine schnelle Heilung

Die richtige Nachsorge ist entscheidend dafür, ob dein Piercing schön abheilt – oder zu Komplikationen führt. Viele Entzündungen oder Abstoßungsreaktionen entstehen nicht durch das Stechen selbst, sondern durch unsachgemäße Pflege.

Die 5 goldenen Regeln der Piercing Pflege

  1. Nicht anfassen – und wenn doch, dann nur mit frisch gewaschenen Händen!

  2. Zweimal täglich reinigen – mit steriler Kochsalzlösung oder einem vom Studio empfohlenen Spray.

  3. Keine alkohol- oder wasserstoffperoxidhaltigen Mittel – sie reizen die Wunde.

  4. Nicht drehen oder bewegen – auch wenn es juckt oder kribbelt. Das stört den Heilungsprozess.

  5. Geduld haben – die Heilung kann Wochen oder Monate dauern, je nach Stelle.

Tipp: Trage in der Heilungszeit lockere Kleidung (z. B. bei Bauchnabelpiercings), um Reibung zu vermeiden.


Checkliste: Das solltest du vor dem Piercen beachten

Bevor du dich für ein Piercing entscheidest, solltest du dir ein paar Fragen stellen – und gut vorbereitet ins Studio gehen. Diese Checkliste hilft dir dabei:

✅ Bin ich körperlich gesund (keine Infekte, keine Hauterkrankungen)?
✅ Habe ich mich über die Risiken und Heilungsdauer informiert?
✅ Weiß ich, welcher Schmuck infrage kommt (Material, Größe, Stil)?
✅ Habe ich ein Studio mit guten Bewertungen und Hygienezertifikaten gefunden?
✅ Kann ich in den kommenden Wochen auf Sport, Sauna, Schwimmbad etc. verzichten?
✅ Bin ich bereit, mein Piercing regelmäßig zu pflegen?

Diese Fragen helfen dir nicht nur bei der Entscheidung, sondern auch beim Gespräch mit deinem Piercer – je besser du vorbereitet bist, desto sicherer wird das Erlebnis.


Piercingschmuck – Welches Material ist das richtige?

Nicht jedes Material eignet sich für den Ersteinsatz – und auch nicht jede Haut verträgt alles. Die gängigsten Materialien:

  • Titan: Hochwertig, leicht, extrem gut verträglich – ideal für den Ersteinsatz.

  • PTFE (Bioplast): Flexibel, allergenfrei, besonders bei medizinischen Piercings beliebt.

  • Chirurgenstahl: Preisgünstig, aber nicht immer nickelfrei – kann Allergien auslösen.

  • Gold (mind. 14 Karat): Edel und verträglich, aber teuer – eher für den späteren Schmuckwechsel geeignet.

  • Acryl & Holz: Nur für vollständig abgeheilte Piercings geeignet, da porös und schwer zu reinigen.

Tipp:

Frage beim Stechen direkt nach dem Material des Schmucks – gute Studios verwenden standardmäßig nickelfreie, sterilisierte Materialien.


Bonus: Die häufigsten Pflegefehler – und wie du sie vermeidest

🚫 Wattestäbchen verwenden
– Die Fasern können an der Wunde hängenbleiben. Nutze stattdessen sterile Kompressen.

🚫 Hausmittel wie Kamillentee oder Alkohol
– Sie reizen mehr, als dass sie helfen. Halte dich an medizinisch empfohlene Produkte.

🚫 Zu früh Schmuck wechseln
– Auch wenn es juckt oder langweilig aussieht: Frühzeitiger Schmuckwechsel kann zu Narben oder Infektionen führen.

Mythen über Piercings – Was stimmt wirklich?

Rund um das Thema Piercing kursieren viele Halbwahrheiten – wir räumen damit auf!

Mythos 1: „Piercings wachsen immer wieder zu.“

Falsch. Viele Piercings – besonders im Knorpelbereich – bleiben über Jahre oder dauerhaft offen. Weiches Gewebe wie das Ohrläppchen kann aber innerhalb weniger Stunden oder Tage zuwachsen.

Mythos 2: „Ein bisschen Alkohol zum Reinigen reicht doch.“

Falsch. Alkohol reizt frisches Gewebe stark und verzögert die Heilung. Verwende lieber sterile Kochsalzlösung.

Mythos 3: „Piercings verursachen immer Allergien.“

Nicht zwingend. Bei hochwertigem Schmuck (z. B. Titan, PTFE) treten fast nie allergische Reaktionen auf. Probleme entstehen meist durch minderwertige Materialien.

Mythos 4: „Einmal entzündet, immer entzündet.“

Falsch. Entzündungen lassen sich mit der richtigen Pflege meist schnell in den Griff bekommen – vorausgesetzt, sie werden früh erkannt und behandelt.


Piercing & Beruf – Was muss ich beachten?

Viele fragen sich: Sind Piercings im Job erlaubt? Die Antwort: Es kommt ganz auf die Branche und die Unternehmenskultur an.

  • In kreativen Berufen (z. B. Design, Mode, Gastronomie) sind Piercings meist akzeptiert oder sogar erwünscht.

  • In konservativen Bereichen (z. B. Banken, Versicherungen, Verwaltung) kann auffälliger Körperschmuck kritisch gesehen werden.

  • Für Auszubildende gilt: Vor dem Stechen prüfen, ob Piercings in der Berufsschule oder im Betrieb erlaubt sind.

Tipp: Retainer aus Silikon oder durchsichtige Stecker können helfen, dein Piercing im Berufsalltag zu kaschieren.


Piercings bei Jugendlichen – Was ist erlaubt?

Viele Teenager wünschen sich früh ein Piercing – hier gelten klare gesetzliche Regeln:

  • Ab 14 Jahren: Einige Studios stechen Ohr- oder Nasenpiercings mit schriftlicher Einverständniserklärung + Anwesenheit der Eltern.

  • Ab 16 Jahren: Viele Körperpiercings möglich – meist mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern.

  • Ab 18 Jahren: Freie Wahl ohne Zustimmungspflicht – Intimpiercings meist erst ab 18 erlaubt.

Ein seriöses Studio wird immer Ausweis und Zustimmung kontrollieren – auch wenn es „nur“ um ein Bauchnabelpiercing geht.


10 spannende Fakten über Piercings

  1. Die ältesten bekannten Piercings stammen aus dem alten Ägypten – vor über 5.000 Jahren.

  2. In manchen Kulturen bedeutete ein Nasenpiercing Reichtum oder hohe soziale Stellung.

  3. Das Septum war lange Zeit ein Kriegssymbol bei indigenen Völkern.

  4. Der Begriff „Piercing“ stammt vom englischen Wort to pierce – durchbohren.

  5. In der Antike galten Ohrpiercings als Schutz gegen böse Geister.

  6. Piercings können bei medizinischen Untersuchungen (z. B. MRT) problematisch sein – daher immer vorher entfernen.

  7. Es gibt sogenannte „Dermal Anchor“, die direkt unter der Haut verankert werden – ein Trend bei Mikrodermal-Piercings.

  8. Nicht jeder Piercingtyp eignet sich für jeden Hauttyp – z. B. kann empfindliche Haut bei Surface-Piercings schneller abstoßen.

  9. Richtig gepflegte Piercings können ein Leben lang halten – ganz ohne Probleme.

  10. Piercings zählen heute in vielen Ländern offiziell zur Körperkunst und sind rechtlich geschützt.

Piercing und Lifestyle – mehr als nur Körperschmuck

Ein Piercing ist heute viel mehr als ein modisches Accessoire – es ist ein Statement. Ob rebellisch, elegant oder spirituell: Körperschmuck ist ein Teil der eigenen Identität. Besonders junge Menschen nutzen Piercings, um sich von der Masse abzuheben oder sich selbst auszudrücken.

Ein gut gewähltes Piercing kann:

  • dein Styling unterstreichen

  • Selbstbewusstsein stärken

  • ein Gesprächsstarter sein

  • ein persönliches Symbol darstellen (z. B. Neubeginn, Erinnerung, Zugehörigkeit)

Piercings werden oft bewusst gewählt – ähnlich wie Tattoos – und erzählen Geschichten, ohne Worte zu brauchen.


Piercing weltweit – kulturelle Bedeutungen & Ursprünge

Piercings sind keine westliche Erfindung. Schon vor Jahrtausenden wurden sie in verschiedenen Kulturen als spirituelle, religiöse oder soziale Symbole getragen:

  • Indien: Nasenpiercings sind Teil traditioneller Brautkleidung – sie gelten als Zeichen für Schönheit und Ehe.

  • Afrika: Lippen- und Ohrpiercings symbolisieren Stammeszugehörigkeit oder gesellschaftlichen Status.

  • Südamerika: Viele indigene Völker nutzen Piercings als Übergangsritual ins Erwachsenenalter.

  • Thailand/Bali: In spirituellen Zeremonien werden Piercings als Brücke zur Geisterwelt genutzt.

  • Europa (Mittelalter): Ritter trugen Ohrstecker als Zeichen von Macht oder Adelsstatus.

Heute fließen viele dieser Traditionen in moderne Styles ein – z. B. bei Tribal- oder Ethno-inspirierten Piercingdesigns.


Piercing bei Männern & Frauen – Klischees und Wirklichkeit

Lange galt: Piercings = Frauensache. Doch das ist längst vorbei.

Männer und Piercings:

  • Besonders beliebt: Ohrläppchen, Septum, Nasenflügel, Brust, Augenbraue

  • Stilrichtungen: minimalistisch, maskulin, edgy

  • Vorurteil: „unmännlich“ – Realität: Selbstbewusst, modern und kulturell längst akzeptiert

Frauen und Piercings:

  • Häufigste Wahl: Nabelpiercing, Helix, Nasenpiercing, Dermal Anchor

  • Stilrichtungen: feminin, elegant, verspielt

  • Tendenz zu mehr Körperschmuck-Kombinationen (z. B. Ear Curation)

💡 Fazit: Piercings sind geschlechtsunabhängig. Der Schmuck passt sich dem Stil an – nicht dem Geschlecht.


Sport & Fitness mit Piercing – Geht das?

Wer sportlich aktiv ist, sollte rund ums Piercen ein paar Dinge beachten:

Direkt nach dem Stechen:

  • Vermeide körperliche Belastung, Schwitzen und Druck auf das frische Piercing.

  • Kein Training mit engem Sport-BH oder Hosenbund bei Brust-/Bauchnabelpiercings.

  • Keine Kampfsportarten oder Übungen mit Hautkontakt (Verletzungsgefahr!).

Dauerhaft:

  • Sorge dafür, dass das Piercing gut sitzt, nicht scheuert und nicht im Weg ist.

  • Für bestimmte Sportarten (z. B. Fußball, Judo, Ballett) empfehlen sich Retainer aus Silikon.

  • Achte auf Materialien, die schweißresistent und antibakteriell sind (z. B. Titan, PTFE).

Tipp: Informiere dein Studio über deine sportlichen Aktivitäten – so kann die Platzierung optimal angepasst werden.

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