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Wann gibt man die Morgengabe?

Heutzutage ist die Morgengabe nicht mehr so üblich wie früher, aber sie hat immer noch eine wichtige Bedeutung in der Hochzeitstradition. Die Morgengabe ist ein Geschenk, das der Bräutigam der...

Heutzutage ist die Morgengabe nicht mehr so üblich wie früher, aber sie hat immer noch eine wichtige Bedeutung in der Hochzeitstradition. Die Morgengabe ist ein Geschenk, das der Bräutigam der Braut an ihrem Hochzeitstag überreicht. Es kann sich dabei um Schmuck, Bargeld oder andere wertvolle Gegenstände handeln.

Die Geschichte der Morgengabe

Die Tradition der Morgengabe geht bis in die Antike zurück. Schon im alten Rom war es üblich, dass der Bräutigam seiner Braut am Morgen nach der Hochzeitsnacht ein Geschenk überreichte. Dieses Geschenk sollte die Braut für ihre Treue und Hingabe belohnen.

Im Mittelalter wurde die Morgengabe zu einem festen Bestandteil der Hochzeitszeremonie. Der Bräutigam überreichte seiner Braut das Geschenk am Morgen nach der Hochzeitsnacht, um ihr seine Wertschätzung und Zuneigung zu zeigen.

Warum gibt man die Morgengabe?

Die Morgengabe hat heutzutage vor allem symbolische Bedeutung. Sie soll zum Ausdruck bringen, dass der Bräutigam seine Braut wertschätzt und ihr seine Treue und Fürsorge zusichert.

Darüber hinaus kann die Morgengabe auch eine praktische Funktion haben. Insbesondere in Kulturen, in denen die Braut eine Mitgift in die Ehe einbringt, kann die Morgengabe dazu dienen, das Vermögen der Braut aufzustocken.

Wie hoch ist die Morgengabe?

Die Höhe der Morgengabe ist nicht festgelegt und kann je nach Tradition und Vermögensverhältnissen stark variieren. In manchen Kulturen ist es üblich, dass der Bräutigam seiner Braut ein Vielfaches ihres eigenen Vermögens schenkt.

In Deutschland ist es heute eher üblich, dass die Morgengabe einen symbolischen Wert hat. Oft handelt es sich um ein hochwertiges Schmuckstück wie eine Kette, ein Armband oder einen Ring.

Wann gibt man die Morgengabe?

Die Morgengabe wird traditionell am Morgen nach der Hochzeitsnacht überreicht. Der Bräutigam überrascht seine Braut damit, wenn sie am nächsten Morgen erwacht.

In manchen Kulturen ist es auch üblich, dass die Morgengabe bereits am Hochzeitstag selbst überreicht wird, zum Beispiel während der Trauungszeremonie oder beim Hochzeitsempfang.

Fazit

Die Morgengabe ist ein schöner Brauch, der die Verbindung zwischen Braut und Bräutigam stärkt. Auch wenn er heutzutage nicht mehr so weit verbreitet ist wie früher, kann er eine romantische Note in die Hochzeitszeremonie bringen.

Ob man sich für eine Morgengabe entscheidet oder nicht, ist letztlich eine Frage der persönlichen Vorlieben und Traditionen. Wichtig ist, dass das Paar gemeinsam entscheidet, was für sie am sinnvollsten ist.

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